Prüfen Sie jetzt, in welchen Gebieten Radon eine Gefahr ist

Radon-Vorsorgegebiete sind besonders geschützt – sie werden ab Januar 2021 von den Bundesländern ausgewiesen. Dort sollte man sowohl beim Neubau als auch bei der Sanierung verstärkt auf Radonsicherheit achten. Übrigens: Einen Freibrief gibt es auch in den übrigen Gebieten nicht. Denn auch dort kann es örtlich zu einer starken Belastung kommen, die Wahrscheinlichkeit ist nur wesentlich geringer. Die Website des BfS (Bundesamt für Strahlenschutz) hilft Ihnen detailliert herauszufinden, ob Sie in einem Risikogebiet leben. 

Leben Sie in einem Radon-Risikogebiet?

Die Karte zeigt grob die „Radon-Konzentration im Boden“ in einem Meter Tiefe in Deutschland.
Ein konkretes Radon-Vorkommen, z. B. an einem bestimmten Standort / Grundstück, lässt sich ausschließlich durch eine explizite Messungen ermitteln.

Bq/m³ = Becquerel je Kubikmeter

Was ist Radon eigentlich genau?

Geruchslos, geschmacklos, unsichtbar – Radon ist so geheimnisvoll wie gefährlich. Es kommt natürlich vor und wird besonders in schlecht belüfteten Kellerräumen zum Problem. Wenn das Edelgas zerfällt, entsteht radioaktive Strahlung. Und die wird dann zum ernsten Problem für Leib und Leben.

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Das sind die häufigsten Fragen rund um Radon!

Radon ist vielen Planern, Architekten und Bauherren kaum oder gar nicht bekannt – da gibt es viele Fragen. Hier finden Sie die häufigsten und natürlich alle Antworten darauf.

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